Morgenduft liegt in der Luft es riecht nach Freiheit
Glücksgefühle steigen in mir auf
Etwas verschlafen schau` ich aus dem Fenster
Der Feuerball steigt langsam aus dem Meer heraus
Ein Lächeln in deinem Gesicht
So schön hab ich dich lange nicht gesehn
Ziehst mich zu dir – auf deine Seite
Ach lass uns jetzt noch nicht aufstehn!
Nebenan führt ein Holzsteg ins Wasser
Unsre Spuren im weißen Sand
Wir albern ausgelassen in den flachen Wellen
Die Klamotten liegen irgendwo am Strand
Der Tag davor wir sind bereit du checkst nochmal den Camper
Ich will nur noch den Abschiedsbrief ankleben
unsre Taschen sind nicht groß –
es passt alles hinein
Wir schulden unsern Träumen sie zu leben.
Dein Lächeln steckt mich an
Wir schreiben unsre Namen in den Sand
rennen Hand in Hand ins blaue Meer
und lieben uns am weißen Strand.
Die bösen Geister ha` m wir endlich abgehängt
neu transformiert von diesem Ort.
Wir wissen Beide, was das für uns bedeutet:
Das heißt-wir gehen hier nicht mehr fort!
…und wenn die Kohle nicht mehr reicht
Geht’s zum überfüllten Strand
deine alte Klampfe trägst du lässig in der Hand
zur Strandpromenade- schlecken Eis mit Schokolade
und spiel`n für n bisschen Kleingeld unsre Songs.
Morgenduft liegt in der Luft es riecht nach Freiheit
wieder steigen Glücksgefühle auf.
Mit müden Augen seh` ich aus dem Fenster
Der Feuerball steigt langsam aus dem Meer heraus.
Sanft küsse ich deine Lippen.
Du streichelst meine nackte Haut.
Ziehst mich zu dir – auf deine Seite.
Diesen Blick hab ich längst durchschaut.
Wie viele Schiffe werden wir heute zählen?
Beim Spaziergang zwischen Brandung und Sand.
Ganz bestimmt gehen wir wieder schwimmen.
Die Klamotten liegen irgendwo am Strand…
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